Wer den Kinofilm „Systemsprenger“ noch nicht gesehen hat – am 10. Mai besteht die Chance. Gerade Vormund*innen wissen, was es bedeuten kann, wenn Kinder oder Jugendliche keine Hilfe mehr annehmen – und dann? Der Film bietet viele Ansatzpunkte zu diskutieren, wie es dazu kommen kann, welche Alternativen es gäbe oder vielleicht auch nicht? Diskussionsmöglichkeiten mit Regisseuren, Schauspieler*innen und Fachleuten werden angeboten. Wer am 10. Mai dabei ist, unterstützt zugleich sein lokales Kino in der Coronakrise – gerade kleine Programmkinos haben es nicht leicht, die Krise zu überleben – wie viele Kultureinrichtungen und Kulturschaffende. Genaueres findet sich hier – auch eine Anleitung, wie Sie dabei sind.